Behandlungsaufbau


Wir lernen uns kennen...

Zunächst informiere ich mich ausführlich bei Ihnen, dem Pferdebesitzer und/oder beim Reiter über die bestehenden "Probleme" und "Auffälligkeiten". Sie beschreiben mir, wo der Schuh drückt.

Erster Behandlungsschritt

Danach taste ich das ganze Pferd nach auffälligen Körperstellen ab. Ich teste alle Gelenke auf ihre Mobilität, alle muskulären Stresspunkte auf Empfindlichkeit und mache mir einen Gesamteindruck durch Vorstellung an der Hand oder beim "Freilaufen" des Pferdes. Die Behandlung des Pferdes erfolgt dann jeweils nach vorliegendem Befund.

Probleme und Zusammenhänge verstehen

Mir ist es dabei sehr wichtig, dass auch der Besitzer und/oder Reiter die komplexen Zusammenhänge versteht. Aus dem Grund erläutere ich die meisten meiner Schritte genau. Nach der Behandlung wird der Sattel und die Trense begutachtet und ggf. die Anpassung erläutert. Zum Ende besprechen wir, wo die Probleme bei dem Pferd vorliegen und wie weiter verfahren werden sollte. (z.B.: Nachbehandlung, Dehnung, Training)

Nachbehandlung

Bei den Nachbehandlungen besprechen wir was sich verbessert hat und wende mich dann gezielt den noch bestehenden behandlungsbedürftigen Stellen am Pferdekörper zu. Bei Pferden die keine "Probleme" oder "Auffälligkeiten" mehr zeigen, kontrolliere ich die muskulären Stresspunkte und Faszien und behandele diese, was zu einer sehr guten Durchlässigkeit und Losgelassenheit führt. Dies ist eine Art "Wellnessmassage" fürs Pferd.

 

Ein Zugewinn für die Zufriedenheit im Alltag

Eine Behandlung für ein Pferd in regelmäßigen Abständen ist ein Zugewinn für die Zufriedenheit im Alltag. 

Auch für den Besitzer und/oder Reiter wird sich dies in der Zufriedenheit und der Zusammenarbeit wieder spiegeln. Mein Ziel dabei ist die Harmonie zwischen Mensch und Pferd zu fördern.